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Sir Simon Rattle

“The MitMachMusik project is doing an extraordinary job of using our art to bring new communities together and it is providing some of the most important outreach taking place in this challenging time. I admire what they are doing enormously.”

Barry Kosky

Das Tolle am Musizieren ist, dass sich die universelle Sprache der Musik über alle geographischen Grenzen hinweg sprechen lässt. […] Das sind zwei perfekte Voraussetzungen, um Gemeinschaft jenseits der jeweiligen Herkunft zu bilden. Und genau dies leistet MitMachMusik!

Prof. Dr. Norbert Lammert

“Gemeinsames Musizieren macht den Flüchtling zum Mitbürger. MitMachMusik leistet dazu einen wichtigen Beitrag.”

Günther Jauch

“Ich unterstütze MitMachMusik, weil ich sehe, dass hier etwas Schönes und Verbindendes entsteht, was gegenseitige Vorurteile entkräftet. Das ist wichtig, gerade in Zeiten, in denen populistische Weltbilder das Zusammenleben erschweren.”

Donald Runnicles

„Ich bin ein begeisterter Unterstützer von MitMachMusik, weil gemeinsames Musizieren Menschen so sehr zusammenführt und inspiriert. It’s a remarkable project.“

Christine Schäfer

„Unsere Liebe zur Musik weiterzugeben, Menschen damit zu erreichen, Menschen zu verbinden – das ist unser Job. MitMachMusik macht genau das und noch viel mehr. Hier wird die Welt zu einem besseren Ort.“
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Die Idee

MitMachMusik fördert die Integration von geflüchteten Kindern und Jugendlichen ebenso wie einheimischer Kinder aus sozial schwachen Familien durch gemeinsames Musizieren.

Damit junge Menschen, die vor Krieg und Verfolgung geflüchtet sind, hier nicht nur unterkommen, sondern sich zu Hause fühlen und sich in unsere Gesellschaft integrieren können, braucht es mehr als ein Dach überm Kopf. Es braucht emotionale, kulturelle und intellektuelle Zuwendung und Ansprache. Wir wissen, dass Musik die universelle Sprache ist, die über alle weltanschaulichen, kulturellen und religiösen Unterschiede hinweg die Verständigung zwischen Menschen ermöglicht. Mit Musik lernen Kinder, sich auszudrücken ebenso wie anderen zuzuhören. Sie lernen, sich und anderen zu vertrauen.

Ging es dabei anfangs nur um geflüchtete Kinder, hat sich das Spektrum der Arbeit nach und nach erweitert. Dabei wurden immer mehr einheimische Kinder und Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien einbezogen.

Damit sie über den Weg der Musik und die damit verbundene Erfahrung ihrer eigenen Fähigkeiten sowie von aktiver Gemeinschaft einen leichteren Zugang zur Teilhabe in unserer Gesellschaft finden.  

Grußwort unseres Schirmherrn

Wolfgang Schäuble (c) Deutscher Bundestag/Achim Melde
Wolfgang Schäuble (c) Deutscher Bundestag/Achim Melde

„Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an“, wusste E.T.A. Hoffmann. Und er hat Recht: Musik bewegt uns Menschen im Innersten. Das ist ein universelles Phänomen – die Musik ist vielfältig wie unsere Welt. Doch wo auch immer sie erklingt, begleiten sie Erinnerungen und Gefühle. Sie ist auch ein Stück Heimat, das wir in uns tragen. Wenn Menschen sich zwischen Ländern und Kulturen bewegen, reist Musik mit ihnen. Sie schafft Identität und Zusammenhalt, überwindet zwischenmenschliche Hürden und kulturelle Gräben. Sie weckt Neugier und lädt zum Mitmachen ein.

Die Initiative MitMachMusik nutzt diese einzigartige Kraft der Musik, um geflüchteten Kindern und Jugendlichen Wege zu eröffnen, spielerisch in unsere Gesellschaft hineinzuwachsen. Angeleitet werden sie dabei auch von Musikern, die das Schicksal Flucht selbst erfahren haben. Für Lehrende und Lernende ist das gemeinsame Musizieren der Schlüssel, Begegnung zu ermöglichen, Anerkennung zu erfahren, Teilhabe zu erleben. Als Schirmherr unterstütze ich MitMachMusik dabei, musikalische Brücken zu bauen und das Miteinander in unserem Land zu stärken – Stück für Stück, Ton für Ton und Takt für Takt.

Dr. Wolfgang Schäuble
Präsident des Deutschen Bundestages
und Schirmherr von MitMachMusik e.V.

Das Ziel

Unser Ziel ist, möglichst vielen geflüchteten Kindern und Jugendlichen die Chance zu geben, ein Instrument zu erlernen und gemeinsam mit anderen zu musizieren.
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Die Praxis

Um geflüchteten Kindern und Jugendlichen eine Perspektive aufzuzeigen, die über ihren oftmals trostlosen Alltag hinausführt, gehen professionelle Musiker in die …

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Ihre Hilfe

Die Arbeit von MitMachMusik hat einen Anfang, aber vermutlich kein Ende. Es ist kein Projekt, das man eine Zeit lang vorbereitet und das dann einen höhepunktartigen Abschluss findet.
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1
Standorte
1
Lehrer
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Schüler
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Instrumente

© Oliver Helbig

“The MitMachMusik project is doing an extraordinary job of using our art to bring new communities together and it is providing some of the most important outreach taking place in this challenging time. I admire what they are doing enormously.”
Sir Simon Rattle
Musikdirektor des London Symphony Orchestra

© Jan Windszus

“Das Tolle am Musizieren ist, dass sich die universelle Sprache der Musik über alle geographischen Grenzen hinweg sprechen lässt.  […] Das sind zwei perfekte Voraussetzungen, um Gemeinschaft jenseits der jeweiligen Herkunft zu bilden.”
Barry Kosky
Intendant der Komischen Oper Berlin

© KAS

“Gemeinsames Musizieren macht den Flüchtling zum Mitbürger. MitMachMusik leistet dazu einen wichtigen Beitrag.”
Prof. Dr. Norbert Lammert
Bundestagspräsident a. D.

© RTL/Stefan Gregorowius

“Ich unterstütze MitMachMusik, weil ich sehe, dass hier etwas Schönes und Verbindendes entsteht, was gegenseitige Vorurteile entkräftet. Das ist wichtig, gerade in Zeiten, in denen populistische Weltbilder das Zusammenleben erschweren.”
Günther Jauch
TV-Moderator

© Simon Pauly

„Ich bin ein begeisterter Unterstützer von MitMachMusik, weil gemeinsames Musizieren Menschen so sehr zusammenführt und inspiriert. It’s a remarkable project.“

Donald Runnicles
GMD der Deutschen Oper Berlin

© Bodo Vitus

„Unsere Liebe zur Musik weiterzugeben, Menschen damit zu erreichen, Menschen zu verbinden – das ist unser Job. MitMachMusik macht genau das und noch viel mehr. Hier wird die Welt zu einem besseren Ort.“
Christine Schäfer
Opernsängerin
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STORIES

Musik als Brücke in ein „normales“ Leben …

(c) Berliner Philharmoniker, Alina Simmelbauer
(c) Berliner Philharmoniker, Alina Simmelbauer

Als wir mit der Arbeit unseres Vereins begannen, wünschte sich Pamela Rosenberg, Vorstandsvorsitzende bei MitMachMusik, dass die im Verein unterrichteten Kinder dereinst in ihren jeweiligen Schulorchestern mitspielen könnten. Ein Zeichen für ein echtes Ankommen und Dabeisein. Ein zierliches Mädchen aus dem Afghanistan, das ohne Eltern, mit vier Geschwistern und ohne jede Hilfe irgendwelcher Erwachsener den gefahrvollen Weg nach Deutschland gefunden hat, landete bei uns und bei MitMachMusik in Potsdam. Lebenslustig, explosiv, extrovertiert und doch oft verloren kam sie uns vor. Mit unbändigem Willen, nicht zurück zu schauen, eine bessere Zukunft zu erobern, macht sie ihren Weg. Heute besucht sie eine renommierte Grundschule und spielt im Schulorchester des benachbarten Gymnasiums. MitMachMusik wirkt.

Musik als Brücke in ein „normales“ Leben …

Gemeinsam Tragödien überwinden

(c) Stiftung Genshagen, René Arnold
(c) Stiftung Genshagen, René Arnold

Ein Teenager aus Afghanistan. Auf der Flucht vor dem Terror in seiner Heimat verliert er seine Eltern und reist alleine weiter. Nach der Passage über das Mittelmeer trifft er durch einen unglaublich erscheinenden Zufall in Griechenland auf seine ältere Schwester und deren Familie, die er über zehn Jahre nicht gesehen hat. Gemeinsam setzen sie ihre Flucht fort. Mittlerweile leben alle zusammen in Potsdam. Ohne Eltern, aber mit viel Zusammenhalt.

Eine Familie ohne Eltern, ohne Ernährer und erwachsenen Versorger findet allerdings nicht so leicht eine Wohnung. Einer sehr engagierten Lehrerin ist es zu verdanken, dass sie eine Unterkunft gefunden haben, in der sie gemeinsam leben können.

Dieser Teenager hat in Afghanistan nie eine Schule besucht. Nach nur drei Jahren auf einer Schule in Potsdam hat er seinen Mittleren Schulabschluss gemacht. Nach dem Abitur will er Modedesign studieren. MitMachMusik wirkt.

Gemeinsam Tragödien überwinden

NEWS & EVENTS

MitMachMusik erhält 5.000 Euro von der Swiss Life Stiftung für Chancenreichtum und Zukunft

 

MitMachMusik erhält eine Förderung in Höhe von 5.000 Euro von der Stiftung für Chancenreichtum und Zukunft die zur Versicherungsgruppe Swiss Life Deutschland gehört.

Gerade in einer Zeit, in der der Corona-bedingte Lockdown unsere Initiative vor immer neue Herausforderungen stellt, ist diese Förderung eine wichtige und willkommene Unterstützung unserer Arbeit.

Wir bedanken uns herzlich bei der Swiss Life Stiftung Chancenreichtum für diese Spende und das Vertrauen, das sie in unsere Arbeit setzt!

 

Über die Swiss Life Stiftung für Chancenreichtum und Zukunft

Die Swiss Life Stiftung für Chancenreichtum und Zukunft setzt sich dafür ein, dass möglichst viele Menschen in Deutschland – unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund – neugierig bleiben, Wissen erwerben und so ein längeres, selbstbestimmtes Leben führen können.

Die Stiftung wird maßgeblich von privaten Spenden der Mitarbeiter und Finanzberater bei Swiss Life Deutschland getragen. Ihre Unterstützung macht den größten Teil der Stiftungsmittel aus. Alle Personal- und Sachkosten trägt Swiss Life Deutschland. Dadurch fließen alle Spenden zu 100 Prozent in gemeinnützige Projekte.

 

Weitere Informationen unter:

https://www.stiftung-chancenreichtum.de

https://www.swisslife.de/pk.html

MitMachMusik erhält 5.000 Euro von der Swiss Life Stiftung für Chancenreichtum und Zukunft

Neue Musikdirektorin bei MitMachMusik

Am 1. Februar wird Kathrin Sutor die Stelle der Musikdirektorin als Nachfolgerin von Bridget Kinneary übernehmen.

Kathrin Sutor ist bereits seit 2018 als Cello-Lehrerin bei MitMachMusik in Potsdam tätig.

Sie hat an der UdK ihr Diplom im Hauptfach Violoncello gemacht; das Performer Diploma an der Indiana University Bloomington; das Konzertexamen an der Hochschule für Musik Hanns Eisler; sowie den Diplomstudiengang Barockcello an der UdK absolviert. Hinzu kommt den Diplomstudiengang Musikerziehung/Hauptfach Violoncello an der UdK.

Seit 2000 ist sie Dozentin an der Uni Postdam für Violoncello/Lehramtsstudenten mit Hauptfach Violoncello und Kammermusik-Unterricht. Seit 1994 hat sie an diversen Musikschulen unterrichtet, vier Jahre lang Streicherklassenunterricht nach Rolland gegeben und Familienkonzerte und Konzerte für Schulklassen gestaltet.

Kathrin Sutor musiziert seit Jahren in diversen Ensembles. Dazu gehören das Deutsche Sinfonie-Orchester Berlin (DSO), das Kammerensemble Neue Musik Berlin, die Deutschen Kammervirtuosen Berlin, die Akademie für Alte Musik Berlin (auch Solocello), das Festspielorchester der Internationalen Händelfestspiele Göttingen, das European Union Baroque Orchestra (Solocello), das Camesina Streichquartett (Berlin). Außerdem hat sie Aufnahmen für Harmonia mundi France, Deutschlandfunk, ArteTV.DVD und Sony gemacht.

An dieser Stelle wollen wir uns bei Bridget Kinneary sehr, sehr herzlich bedanken für die tolle Arbeit, die sie schon von Beginn an als Musikdirektorin geleistet hat. Mit ihrem hervorragenden pädagogischen Können, ihrer Herzlichkeit und Aufgeschlossenheit für neues und ihrem unermüdlichen Einsatz ist sie ein Glücksfall für MitMachMusik. Wir sind sehr froh, dass sie uns als Standortleiterin in Marzahn-Hellersdorf erhalten bleibt.

Neue Musikdirektorin bei MitMachMusik

Aventis Foundation
Cronstett- und Hynspergische evangelische Stiftung zu Frankfurt am Main
Das Leben fördern
Deutsche Postcode Lotterie
Deutsche Orchesterstiftung
IPPNW-Concerts
Kogge Gateau Stiftung
Lotto Stiftung Berlin
Mennonitisches Hilfswerk
Oskar.
Potsdam
Rudolf Augstein Stiftung
sfbb
Soziale Stadt Potsdam e.V.
Swiss Life
Ursula-Fischer-Schwanhäußer-und-Gebhard-Schönfelder-Stiftung
Wilhelm von Türk Stiftung

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(c) Peter Theis

Um ihre instrumentalen Fähigkeiten zu entwickeln und dauerhaft am Ensemble-Spiel teilzunehmen, brauchen die Kinder eigene Instrumente. Das eigene Instrument ermöglicht zudem das regelmäßige Üben und Spielen auch außerhalb der MitMachMusik-Unterrichte.

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.

Danke!

Norbert Lammert © KAS

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Level IV

  • Kinder und Jugendliche, die ihr Instrument gut genug beherrschen, können in das Ensemble aufgenommen werden. Das Erlernen des Orchesterspiels steht im Vordergrund. Der Einstieg ist immer zum Semesterstart möglich.
  • Lernziele: 
    • gemeinsamer geübter Beginn/Einsatz/Einatmen
    • Fähigkeit, im Puls mitzuschwingen
    • Orchesterrepertoire erlernen
    • Aufführungen als Ensemble
    • ein Musikstück alleine auf dem Instrument vortragen können
  • Format: Unterricht im Ensemble

Level III

  • Kinder und Jugendliche, die Level 2 erfolgreich abgeschlossen haben. Die Kinder bekommen ein eigenes Leih-Instrument, üben in Kleingruppen und erhalten Einzelunterricht. Der ein Einstieg ist immer zum Semesterstart möglich.
  • Lernziele:
    • Klang
    • Intonation
    • Rhythmus
    • Zusammenspiel
    • Dirigenten folgen können
    • Aufführungen als Ensemble und Solo
  • Formate: Einzelunterricht sowie Unterricht in Kleingruppen

Level II

  • Kinder ab acht Jahren, die die Fähigkeiten von Level 1 vorweisen können.
  • Lernziele:
    • Blockflöte kennenlernen
    • Noten lesen lernen
    • Rhythmus lesen
    • zweihändige Koordination
  • Format: Gruppenunterricht

Level I

  • Kinder ab fünf Jahren und jederzeit frei zugänglich.
  • Lernziele: erster Zugang
    • Rhythmus
    • Gehörtraining
    • Körperbewusstsein
    • Sprachförderung
    • erstes musikalisches Zusammenspiel mit den Möglichkeiten des eigenen Körpers
  • Format: Gruppenunterricht

Musiker Detail

Homepage

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LEVEL IV

  • Kinder und Jugendliche, die ihr Instrument gut genug beherrschen, können in das Ensemble aufgenommen werden. Das Erlernen des Orchesterspiels steht im Vordergrund. Der Einstieg ist immer zum Semesterstart möglich.
  • Lernziele: gemeinsamer geübter Beginn/Einsatz/Einatmen – Fähigkeit, im Puls mitzuschwingen – Orchesterrepertoire erlernen – Aufführungen als Ensemble – ein Musikstück alleine auf dem Instrument vortragen können
  • Format: Unterricht im Ensemble
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SEL – was ist Social Emotional Learning?

Social Emotional Learning bedeutet:

Self awareness – die Wahrnehmung des eigenen Individuums

Self management – die Verantwortung für sich selbst und die Erreichung der selbstgesteckten Ziele

Social awareness – die Wahrnehmung als Individuum als Teil einer Gruppe
Relationship skills – wie man unterschiedliche Rolle annimmt und Beziehungen aufbaut. Jeder ist wichtig, jeder wird gebraucht!

Mit SEL, vermitteln wir unseren Schülern die Kompetenz, die sie brauchen, um ihr eigener Lehrer zu sein. Eine Fähigkeit, die sie nicht nur für das Erlernen eines Instrumentes benötigen.

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