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Dr. Jan Feldmann

Jan Feldmann, geboren und aufgewachsen in Lüneburg, hat Medizin in Berlin und Freiburg i. Br. studiert. Er arbeitet als hausärztlicher Internist in Praxisgemeinschaft in Berlin-Kladow/Havelhöhe. Der passionierte Bratscher und Vogelbeobachter ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Jan Feldmann, geboren und aufgewachsen in Lüneburg, hat Medizin in Berlin und Freiburg i. Br. studiert. Er arbeitet als hausärztlicher Internist in Praxisgemeinschaft in Berlin-Kladow/Havelhöhe. Der passionierte Bratscher und Vogelbeobachter ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Imogen Kogge

Imogen Kogge ist eine der profiliertesten deutschen Theater- und Filmschauspielerinnen. Nach dem Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Berlin hatte sie Engagements an einer Reihe großer deutschsprachiger Bühnen (u. a. Schauspielhaus Hamburg, Schaubühne am Lehniner Platz, Salzburger Festspiele, Schauspielhaus Zürich, Schauspielhaus Bochum und Düsseldorfer Schauspielhaus). Sie arbeitete dabei u. a. mit Regisseuren wie Claus Peymann, Jérôme Savary, Augusto Fernandes, Peter Stein, Klaus Michael Grüber, Andrea Breth, Luc Bondy und Robert Wilson zusammen. Seit Mitte der 90er Jahre spielt sie darüber hinaus in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. So war sie u. a. in Nachtgestalten, Schande, Barfuß, Wer wenn nicht wir, Russendisko, Phoenix, Die Bluthochzeit, Requiem, The Zone of Interest und Die Theorie von allem zu sehen. The Zone of Interest erhielt 2024 den Oscar für den Besten Film. Unter ihren zahlreichen Fernsehrollen ragt ihre Darstellung der Kommissarin Johanna Herz in der ARD-Reihe Polizeiruf 110 hervor, für die sie den Adolf Grimme Preis erhielt. Imogen Kogge hat außerdem als Gast-Professorin am Mozarteum Salzburg, der Ernst-Busch-Schule in Berlin und der Universität der Künste in Berlin unterrichtet. In den Niederlanden hat sie an der Nationale Reisopera 2002 Händels „Ariodante“ und 2004 „Madame Butterfly“ inszeniert.

Imogen Kogge ist eine der profiliertesten deutschen Theater- und Filmschauspielerinnen. Nach dem Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Berlin hatte sie Engagements an einer Reihe großer deutschsprachiger Bühnen (u. a. Schauspielhaus Hamburg, Schaubühne am Lehniner Platz, Salzburger Festspiele, Schauspielhaus Zürich, Schauspielhaus Bochum und Düsseldorfer Schauspielhaus). Sie arbeitete dabei u. a. mit Regisseuren wie Claus Peymann, Jérôme Savary, Augusto Fernandes, Peter Stein, Klaus Michael Grüber, Andrea Breth, Luc Bondy und Robert Wilson zusammen.

Seit Mitte der 90er Jahre spielt sie darüber hinaus in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. So war sie u. a. in Nachtgestalten, Schande, Barfuß, Wer wenn nicht wir, Russendisko, Phoenix, Die Bluthochzeit, Requiem, The Zone of Interest und Die Theorie von allem zu sehen. The Zone of Interest erhielt 2024 den Oscar für den Besten Film. Unter ihren zahlreichen Fernsehrollen ragt ihre Darstellung der Kommissarin Johanna Herz in der ARD-Reihe Polizeiruf 110 hervor, für die sie den Adolf Grimme Preis erhielt.

Imogen Kogge hat außerdem als Gast-Professorin am Mozarteum Salzburg, der Ernst-Busch-Schule in Berlin und der Universität der Künste in Berlin unterrichtet. In den Niederlanden hat sie an der Nationale Reisopera 2002 Händels „Ariodante“ und 2004 „Madame Butterfly“ inszeniert.

Tim Spotowitz

Tim Spotowitz studierte Sozialpädagogik und Kulturmanagement in Deutschland und den Niederlanden. Als Musikvermittler und Orchestermanager arbeitete er mit Orchestern, Ensembles und Akademien in Amsterdam, Berlin und Potsdam. 2016 übernahm er bei der Kammerakademie Potsdam die Leitung des Bereichs Kulturelle Bildung mit dem Programm „Musik schafft Perspektive“, das 2017 mit dem Sonderpreis „Kultur öffnet Welten“ der Staatsministerin für Kultur und Medien ausgezeichnet wurde. Seit 2019 leitet Tim Spotowitz das Bürgerhaus am Schlaatz und entwickelt für den von Superdiversität geprägten Potsdamer Stadtteil Konzepte für integrierte Kultur-, Bildungs- und Sozialarbeit. Neben seinem Hauptberuf berät er Kultur- und Bildungsinitiativen. Er gehört dem Stadtteilrat am Schlaatz und dem Sprecher:innenrat der Nachbarschafts- und Begegnungshäuser in Potsdam an, ist Jurymitglied für die Kulturprojektförderung in der Landeshauptstadt und wird regelmäßig als Experte für Soziokultur und Community Arts an Hochschulen, in Beiräte und Beteiligungsgremien eingeladen.

Tim Spotowitz studierte Sozialpädagogik und Kulturmanagement in Deutschland und den Niederlanden. Als Musikvermittler und Orchestermanager arbeitete er mit Orchestern, Ensembles und Akademien in Amsterdam, Berlin und Potsdam. 2016 übernahm er bei der Kammerakademie Potsdam die Leitung des Bereichs Kulturelle Bildung mit dem Programm „Musik schafft Perspektive“, das 2017 mit dem Sonderpreis „Kultur öffnet Welten“ der Staatsministerin für Kultur und Medien ausgezeichnet wurde. Seit 2019 leitet Tim Spotowitz das Bürgerhaus am Schlaatz und entwickelt für den von Superdiversität geprägten Potsdamer Stadtteil Konzepte für integrierte Kultur-, Bildungs- und Sozialarbeit.

Neben seinem Hauptberuf berät er Kultur- und Bildungsinitiativen. Er gehört dem Stadtteilrat am Schlaatz und dem Sprecher:innenrat der Nachbarschafts- und Begegnungshäuser in Potsdam an, ist Jurymitglied für die Kulturprojektförderung in der Landeshauptstadt und wird regelmäßig als Experte für Soziokultur und Community Arts an Hochschulen, in Beiräte und Beteiligungsgremien eingeladen.

Marie Kogge

Marie Kogge, 1966 in eine Berliner Musikerfamilie hineingeboren, studierte nach dem Abitur an der Rudolf-Steiner-Schule von 1986 bis 1993 Geige an der Universität der Künste Berlin. Erste Berufserfahrungen machte sie als Geigerin in der Deutschen Kammerakademie Neuss und im Orchestre Philharmonique Strasbourg in Frankreich, bevor sie als freischaffende Musikerin nach Berlin zurückkehrte. Dort wurde sie im Jahr 2000 Mitbegründerin der Kammermusik-Formation Ensemble Incendo Berlin. Marie Kogge unterrichtet freiberuflich Geige und initiierte das Schulfach „Musik im Ensemble“ an der Waldorfschule Potsdam. Mehr als zehn Jahre leitete sie die beiden daraus hervorgegangenen Schulorchester. Das Konzept von MitMachMusik entstand maßgeblich aus den Erfahrungen mit ihren Schülern und dem gemeinsamen Musizieren.

Marie Kogge, 1966 in eine Berliner Musikerfamilie hineingeboren, studierte nach dem Abitur an der Rudolf-Steiner-Schule von 1986 bis 1993 Geige an der Universität der Künste Berlin. Erste Berufserfahrungen machte sie als Geigerin in der Deutschen Kammerakademie Neuss und im Orchestre Philharmonique Strasbourg in Frankreich, bevor sie als freischaffende Musikerin nach Berlin zurückkehrte. Dort wurde sie im Jahr 2000 Mitbegründerin der Kammermusik-Formation Ensemble Incendo Berlin.

Marie Kogge unterrichtet freiberuflich Geige und initiierte das Schulfach „Musik im Ensemble“ an der Waldorfschule Potsdam. Mehr als zehn Jahre leitete sie die beiden daraus hervorgegangenen Schulorchester. Das Konzept von MitMachMusik entstand maßgeblich aus den Erfahrungen mit ihren Schülern und dem gemeinsamen Musizieren.

Marie Kogge

Marie Kogge (c) Peter Theis

Marie Kogge

Marie Kogge, 1966 in eine Berliner Musikerfamilie hineingeboren, studierte nach dem Abitur an der Rudolf-Steiner-Schule von 1986 bis 1993 Geige an der Universität der Künste Berlin. Erste Berufserfahrungen machte sie als Geigerin in der Deutschen Kammerakademie Neuss und im Orchestre Philharmonique Strasbourg in Frankreich, bevor sie als freischaffende Musikerin nach Berlin zurückkehrte. Dort wurde sie im Jahr 2000 Mitbegründerin der Kammermusik-Formation Ensemble Incendo Berlin.

Marie Kogge unterrichtet freiberuflich Geige und initiierte das Schulfach „Musik im Ensemble“ an der Waldorfschule Potsdam. Mehr als zehn Jahre leitete sie die beiden daraus hervorgegangenen Schulorchester. Das Konzept von MitMachMusik entstand maßgeblich aus den Erfahrungen mit ihren Schülern und dem gemeinsamen Musizieren.

Imogen Kogge

© Janine Guldener

Imogen Kogge

Imogen Kogge ist eine der profiliertesten deutschen Theater- und Filmschauspielerinnen. Nach dem Schauspielstudium an der Hochschule der Künste in Berlin hatte sie Engagements an einer Reihe großer deutschsprachiger Bühnen (u. a. Schauspielhaus Hamburg, Schaubühne am Lehniner Platz, Salzburger Festspiele, Schauspielhaus Zürich, Schauspielhaus Bochum und Düsseldorfer Schauspielhaus). Sie arbeitete dabei u. a. mit Regisseuren wie Claus Peymann, Jérôme Savary, Augusto Fernandes, Peter Stein, Klaus Michael Grüber, Andrea Breth, Luc Bondy und Robert Wilson zusammen.

Seit Mitte der 90er Jahre spielt sie darüber hinaus in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen. So war sie u. a. in Nachtgestalten, Schande, Barfuß, Wer wenn nicht wir, Russendisko, Phoenix, Die Bluthochzeit, Requiem, The Zone of Interest und Die Theorie von allem zu sehen. The Zone of Interest erhielt 2024 den Oscar für den Besten Film. Unter ihren zahlreichen Fernsehrollen ragt ihre Darstellung der Kommissarin Johanna Herz in der ARD-Reihe Polizeiruf 110 hervor, für die sie den Adolf Grimme Preis erhielt.

Imogen Kogge hat außerdem als Gast-Professorin am Mozarteum Salzburg, der Ernst-Busch-Schule in Berlin und der Universität der Künste in Berlin unterrichtet. In den Niederlanden hat sie an der Nationale Reisopera 2002 Händels „Ariodante“ und 2004 „Madame Butterfly“ inszeniert.

Dr. Jan Feldmann

Dr. Jan Feldmann

Jan Feldmann, geboren und aufgewachsen in Lüneburg, hat Medizin in Berlin und Freiburg i. Br. studiert. Er arbeitet als hausärztlicher Internist in Praxisgemeinschaft in Berlin-Kladow/Havelhöhe. Der passionierte Bratscher und Vogelbeobachter ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Tim Spotowitz

Tim Spotowitz

Tim Spotowitz studierte Sozialpädagogik und Kulturmanagement in Deutschland und den Niederlanden. Als Musikvermittler und Orchestermanager arbeitete er mit Orchestern, Ensembles und Akademien in Amsterdam, Berlin und Potsdam. 2016 übernahm er bei der Kammerakademie Potsdam die Leitung des Bereichs Kulturelle Bildung mit dem Programm „Musik schafft Perspektive“, das 2017 mit dem Sonderpreis „Kultur öffnet Welten“ der Staatsministerin für Kultur und Medien ausgezeichnet wurde. Seit 2019 leitet Tim Spotowitz das Bürgerhaus am Schlaatz und entwickelt für den von Superdiversität geprägten Potsdamer Stadtteil Konzepte für integrierte Kultur-, Bildungs- und Sozialarbeit.

Neben seinem Hauptberuf berät er Kultur- und Bildungsinitiativen. Er gehört dem Stadtteilrat am Schlaatz und dem Sprecher:innenrat der Nachbarschafts- und Begegnungshäuser in Potsdam an, ist Jurymitglied für die Kulturprojektförderung in der Landeshauptstadt und wird regelmäßig als Experte für Soziokultur und Community Arts an Hochschulen, in Beiräte und Beteiligungsgremien eingeladen.

Standorte

Berlin Standorte

Region Ost

Kompass Hellersdorf
Kummerower Ring 42
12619 Berlin
www.kompass-berlin.org/kinder/start

Grundschule an der Wuhle
Teterower Ring 79
12619 Berlin

Leitung:

Ido Nahmias

idonahmias@mit-mach-musik.de

Region West

Gemeinschaftsunterkunft Pichelswerderstraße 3-5 
13597 Berlin

Paul-Schneider-Haus 
Schönwalder Str. 23-24 
13585 Berlin

Leitung:
Isabel Morey
isabelmorey@mit-mach-musik.de

Region Süd

Gemeindesaal der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Dahlem
Faradayweg 13,
14195 Berlin

Leitung:
Ehrengard von Gemmingen
eggavongemmingen@mit-mach-musik.de


Christiane Herrmann 
christianeherrmann@mit-mach-musik.de

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(c) Peter Theis

Um ihre instrumentalen Fähigkeiten zu entwickeln und dauerhaft am Ensemble-Spiel teilzunehmen, brauchen die Kinder eigene Instrumente. Das eigene Instrument ermöglicht zudem das regelmäßige Üben und Spielen auch außerhalb der MitMachMusik-Unterrichte.

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Norbert Lammert © KAS

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Level IV

  • Kinder und Jugendliche, die ihr Instrument gut genug beherrschen, können in das Ensemble aufgenommen werden. Das Erlernen des Orchesterspiels steht im Vordergrund. Der Einstieg ist immer zum Semesterstart möglich.
  • Lernziele: 
    • gemeinsamer geübter Beginn/Einsatz/Einatmen
    • Fähigkeit, im Puls mitzuschwingen
    • Orchesterrepertoire erlernen
    • Aufführungen als Ensemble
    • ein Musikstück alleine auf dem Instrument vortragen können
  • Format: Unterricht im Ensemble

Level III

  • Kinder und Jugendliche, die Level 2 erfolgreich abgeschlossen haben. Die Kinder bekommen ein eigenes Leih-Instrument, üben in Kleingruppen und erhalten Einzelunterricht. Der ein Einstieg ist immer zum Semesterstart möglich.
  • Lernziele:
    • Klang
    • Intonation
    • Rhythmus
    • Zusammenspiel
    • Dirigenten folgen können
    • Aufführungen als Ensemble und Solo
  • Formate: Einzelunterricht sowie Unterricht in Kleingruppen

Level II

  • Kinder ab acht Jahren, die die Fähigkeiten von Level 1 vorweisen können.
  • Lernziele:
    • Blockflöte kennenlernen
    • Noten lesen lernen
    • Rhythmus lesen
    • zweihändige Koordination
  • Format: Gruppenunterricht

Level I

  • Kinder ab fünf Jahren und jederzeit frei zugänglich.
  • Lernziele: erster Zugang
    • Rhythmus
    • Gehörtraining
    • Körperbewusstsein
    • Sprachförderung
    • erstes musikalisches Zusammenspiel mit den Möglichkeiten des eigenen Körpers
  • Format: Gruppenunterricht

Musiker Detail

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Standorte Berlin Standorte

LEVEL IV

  • Kinder und Jugendliche, die ihr Instrument gut genug beherrschen, können in das Ensemble aufgenommen werden. Das Erlernen des Orchesterspiels steht im Vordergrund. Der Einstieg ist immer zum Semesterstart möglich.
  • Lernziele: gemeinsamer geübter Beginn/Einsatz/Einatmen – Fähigkeit, im Puls mitzuschwingen – Orchesterrepertoire erlernen – Aufführungen als Ensemble – ein Musikstück alleine auf dem Instrument vortragen können
  • Format: Unterricht im Ensemble

SEL – was ist Social Emotional Learning?

Social Emotional Learning bedeutet:

Self awareness – die Wahrnehmung des eigenen Individuums

Self management – die Verantwortung für sich selbst und die Erreichung der selbstgesteckten Ziele

Social awareness – die Wahrnehmung als Individuum als Teil einer Gruppe
Relationship skills – wie man unterschiedliche Rolle annimmt und Beziehungen aufbaut. Jeder ist wichtig, jeder wird gebraucht!

Mit SEL, vermitteln wir unseren Schülern die Kompetenz, die sie brauchen, um ihr eigener Lehrer zu sein. Eine Fähigkeit, die sie nicht nur für das Erlernen eines Instrumentes benötigen.

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